MISCHA-Kampagne geht in die nächste Runde

Mit "Glaub nicht alles, was du irgendwo liest." setzt die Initiative MISCHA - Medien in Schule und Ausbildung auf Sujets mit einem Augenzwinkern, um auf die Bedeutung von kritischem Medienkonsum aufmerksam zu machen.

Mit humorvollen Headlines wie „Heuer erstmals Clustersprecher statt Klassensprecher!“ oder „Klassen rüsten auf Schreibmaschinen um“ startete MISCHA zum Schulstart im vergangenen Herbst eine Kampagne unter dem Motto „Glaub nicht alles, was du irgendwo liest.“ Damit will MISCHA die Wichtigkeit von Lese- und Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen in den Mittelpunkt rücken. Nun wird „Glaub nicht alles, was du irgendwo liest.“ mit sechs neuen Sujets fortgesetzt, um den hohen Stellenwert von Qualitätsjournalismus in heimischen Tages-, Wochenzeitungen und Magazinen aufzuzeigen und besonders verlässliche Medienmarken vor den Vorhang zu holen.

Die neuen Sujets

Ist die Couchpotato tatsächlich das Gemüse des Jahres und ist Sitzenbleiben in diesem Schuljahr wirklich auch ohne Fünfer möglich? Stimmt es, dass der „Duden“ die Rechtschreibung für ungültig erklärt hat? Kann eine neue Antivirus-Software das Coronavirus entdecken? Wieso fahren auf der Südosttangente bald nur noch Fahrräder? Und was hat es mit der angeblichen Abschaffung von Schulnoten auf sich? Gibt es in Zukunft nur noch Likes? Mit diesen „unglaublichen“ Headlines will MISCHA die Leserinnen und Leser neugierig machen und zugleich aufzeigen, wie rasch man auf Falschnachrichten hereinfallen kann.

Alle Infos zur Kampagne gibt es hier.