Die Unterscheidung zwischen Fakten und Fakes wird in Zeiten zunehmender medialer Desinformation vor allem für junge Menschen immer schwieriger. Die Gründe hierfür sind die steigende Informationsdichte sowie immer professioneller agierende (digitale) Kommunikationskanäle, die eine Unterscheidung zwischen faktenbasierter Recherche und fragwürdiger Meinungsmache oft erschweren.
„Glaub nicht alles, was du liest“ ist dabei nicht nur als Aufforderung zum kritischen Nachrichtenkonsum zu verstehen, sondern gleichzeitig auch eine Einladung, den Verein MISCHA und qualitative journalistische Angebote näher kennenzulernen.
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